Das "Tex" im Namen machte mich neugierig

Vom Bergischen Land bis in die Eifel, vom Ruhrgebiet bis ins Siegerland: Harald Vomm betreut für THERMOTEX Deutschlands Norden und Westen. „Zum Glück habe ich gelernt, eine Straßenkarte zu benutzen“, sagt er lachend, „das war für den Außendienstler-Job wirklich eine gute Schule“, auch wenn er die heute natürlich nicht mehr braucht. „Manchmal sagt das Navi links abbiegen, obwohl man weiß, dass die Strecke rechts rum kürzer und besser ist.“ Das Schöne an seinem Job? „Ich treffe jeden Tag die unterschiedlichsten Menschen“.

"Da stand ich nun, als Quereinsteiger“, erzählt Harald Vomm lachend bei der Frage, wie seine Karriere bei THERMOTEX eigentlich angefangen hat. Das war 1999, vor 22 Jahren. „Vertrieb war immer mein Ding“, meint er, „aber ich kam aus dem Bereich Möbelstoffe.“ Als er ein Stellenangebot von THERMOTEX las, bewarb er sich. Als ausgebildeter Industriekaufmann in der Textilindustrie fiel ihm der Zusatz „Tex“ im Firmennamen von THERMOTEX sofort ins Auge. Das ‚Tex‘ im Namen habe ihn neugierig gemacht. „Ich wusste irgendwie, dass ich da reinpassen könnte.“

Heute ist Harald Vomm als Verkaufsleiter gemeinsam mit mehreren Kollegen zuständig für den Außendienstbereich Nord- und Westdeutschland. Und er schwärmt: „Wir sind eine tolle Firma mit super Produkten.“ Das Schöne, so Vomm, sei die Tatsache, dass es bei THERMOTEX immer etwas Neues gibt. „Früher hatten wir hauptsächlich Patchmaschinen, Drucker und die dazugehörigen Betriebsmittel im Angebot, aber heute ist die Produktpalette für die textile Kennzeichnung bedeutend größer. Inzwischen sehen wir uns als Systemanbieter und können die Prozesse im Betriebsablauf unserer Kunden beispielsweise durch den Einsatz von Transpondern optimieren.“

„Das spannende an meinem Job ist, dass er mich zu so vielen verschiedenen Menschen in den unterschiedlichsten Branchen führt“, meint er. Dazu gehören Wäschereien, Altenheime, Behindertenwerkstätten, Krankenhäuser, Textilreiniger, Konfektionäre, Berufsbekleidungshändler, Technische Händler und auch die Industrie. Sein früheres Einsatzgebiet teilt er sich heute mit „sehr guten Kollegen“, wie er selbst sagt. Wolfgang Reckhaus kümmert sich um den Streifen zwischen Ostfriesland und dem Ruhrgebiet bis nach Westfalen, Matthias Fuhner um Schleswig-Holstein, Hamburg, und die Region Hannover bis ins nördliche Hessen, Boris Heck ist in Rheinland-Pfalz und im Saarland aktiv. Und Vomm selbst? Sein Reich ist der Großraum Aachen, Köln und Düsseldorf, der Niederrhein, das Bergische Land, die Gegend zwischen Hagen und Siegen sowie dem Westerwald. Hier kennt er sich aus, hier ist er zu Hause. Den Blick auf seine Gesamtverantwortung für Nord- und Westdeutschland verliert er dabei natürlich nicht aus den Augen.

Zweimal im Jahr trifft sich der gesamte Außendienst in der THERMOTEX-Zentrale in Schutterwald. „Dann finden unsere Außendienstmeetings statt. Hier werden wir dann entsprechend über die neuesten Entwicklungen und Produkte informiert.“

Wieder zurück im Verkaufsgebiet an seinem Standort im schönen Bergischen Land in Wermelskirchen, bedarf es für die Bewältigung des Tagesgeschäftes im Außendienst einer sorgfältigen Vorbereitung und Tourenplanung. „Da brauche ich Disziplin, schließlich sitze ich nicht in der Firma, sondern bin für meine Arbeit ganz alleine verantwortlich. Dem muss man sich bewusst sein und um erfolgreich zu sein, auch danach handeln.“ Ob ihm ohne dieses Leben auf der Straße etwas fehlen würde? „Ja logisch. Es wäre doch schlimm, wenn ich keine Freude daran hätte, zum Kunden raus zu fahren, dann hätte ich etwas falsch gemacht. Wir haben für unsere Kunden immer etwas Neues „im Koffer“ und sind somit ein interessanter Gesprächspartner bei unseren Besuchen vor Ort.“

Harald Vomm erinnert sich: „Zu Beginn meiner Tätigkeit bei THERMOTEX hatte unser Katalog 5 Seiten. Na ja, war wohl eher ein Prospekt. Heute sind es über 100 Seiten! Wir haben also sehr viele Möglichkeiten, unsere Kunden von unseren Produkten und Serviceleistungen zu überzeugen. Der anhaltende Erfolg bestätigt uns, dass wir es richtig machen!“

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